Vor mehr als 30 Jahren wurde der erste Intraoralscanner auf den Markt eingeführt und dennoch ist die klassische Variante, sprich die unangenehme und oft umständliche Abdrucknahme mittels Schienen und Abdruckmasse, weiterhin Standard in den meisten Praxen. Mit einem Intraoralscanner lassen sich Abdrücke für Implantate, Bohrschablonen und kosmetische Korrekturen wie zum Beispiel No-Prep Veneers anfertigen. Der Scanner übernimmt viele Arbeitsschritte und liefert präzise und exakte Ergebnisse.